Teil der Globensammlung der »Herzogin Anna-Amalia Bibliothek«

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  • 10. März, 2022 — Was die Deutschen lasen, während ihre Klassiker schrieben – Neuerwerbungen populärer Literatur um 1800 Teil 2: Sammlung von Dirk Sangmeister

    »Agneß, oder das wunderbare Unglück. Eine wahre Geschichte«, von einem anonymen Autor 1800 veröffentlicht, »Heroine, oder Die schöne Griechin in Alexandria. Ein militärisches Schauspiel mit Gesang in drey Aufzügen« 1800 von Karl Friedrich Hensler auf den Markt gebracht, und »Sidney und Eduard oder Was vermag die Liebe? Ein Schauspiel in Drey Aufzügen« von Susanne Bandemer aus dem Jahr 1792. Sie alle sind Teil einer 87 Titel umfassenden Sammlung deutscher Unterhaltungsliteratur aus der ‚Goethezeit›. Die Herzogin Anna Amalia Bibliothek erwarb sie im Januar 2022 von dem Germanisten Dirk Sangmeister. Mit dieser Sammlung wächst der Bestand an populärer Literatur aus der Zeit zwischen 1750 und 1850 weiter.

    Bereits im Jahr 2008 gelangten mit der Sammlung Manuel Frey 270 Titel von Autoren der Unterhaltungsliteratur aus der Zeit um 1800 in die Bibliothek. Zu ihnen gehörte auch der sehr erfolgreiche Schriftsteller Christian Heinrich Spieß. 2012 erwarb die HAAB 230 Bände deutscher populärer Literatur überwiegend aus dem 19. Jahrhundert, darunter auch Werke des erfolgreichsten Unterhaltungsschriftstellers um 1800: Carl Gottlob Cramer.

    Fast alle Titel der Sammlung von Dirk Sangmeister waren bisher noch nicht im Bestand der Herzogin Anna Amalia Bibliothek verzeichnet. Auch in den Katalogen anderer Bibliotheken sind Exemplar-Nachweise dieser Titel selten. Dazu zählt das Buch »Lehrjahre der Liebe« von Friedrich Hanack, das 1804 veröffentlicht wurde. Ein Rezensent urteilte damals: »Dieser Roman ist von einer fast genialischen Leichtigkeit entworfen, fortgeführt, und geschrieben […].«

    Insgesamt finden sich neun Titel in der Sammlung Sangmeister, die sich über elektronische Kataloge weltweit in keiner anderen Bibliothek nachweisen lassen. Zum Beispiel die Anthologie »Neue Feyerabende oder kleine romantische Dichtungen zur angenehmen Lektüre für die elegante Welt«, die um 1805 von Gustav Geßner herausgegeben wurde. Zusammengestellt hat er darin Kurzromane und Erzählungen u.a. von Caroline von Wolzogen und vom Weimarischen Hofrat Friedrich Schulz. Auch das 1808 erschienene Buch »Die beiden Dichter. Posse in gereimten Versen in einem Aufzuge« von F. Hintze ist bislang in keinem elektronischen Katalog verzeichnet. Ein zeitgenössischer Bericht in der Zeitschrift « Der Freimüthige« beschreibt das Buch als eine »Farce« über die »literarische Fehde« zweier miteinander konkurrierender Schauspieldichter des Hannoveraner Theaters.

    Claudia Streim Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Herzogin Anna Amalia Bibliothek

  • 26. Februar, 2022 — Was die Deutschen lasen, während ihre Klassiker schrieben – Neuerwerbungen populärer Literatur um 1800 - Teil 1: Christian August Vulpius

    Der bekannte Erfolgsschriftsteller Christian August Vulpius, Bruder von Christiane und Schwager Goethes, war seit 1797 als Bibliothekar für die Erschließung und Bereitstellung von Büchern verantwortlich. Seine eigenen Werke gehörten allerdings nicht dazu. Sie waren zwar überaus populär beim Lesepublikum – vor allem seine Roman-Trilogie Rinaldo Rinaldini, die zahlreiche Übersetzungen und Auflagen erfuhr. Aber in institutionellen, fürstlichen Bibliotheken fand diese Art der als minderwertig geltenden Unterhaltung keinen Platz, auch nicht in Weimar.

    Erst in den 1920er und 1930er Jahren änderte sich der Blick auf diese einst so populären Texte. Und so fanden Vulpius’ Liebes-, Geister- oder Räuber-Geschichten, seine Operetten und historischen Dramen doch noch Eingang in die Sammlungen der Weimarer Bibliothek. Diese Erwerbungen werden bis heute fortgesetzt und das zu Recht. Denn erst durch diese Literatur abseits des Kanons bekommen wir ein deutlicheres Bild von der Epoche um 1800 und erfahren »Was die Deutschen lasen, während ihre Klassiker schrieben«, wie es Walter Benjamin im Titel eines Hörspiels von 1932 ausdrückte.

    Zwei Werke von Vulpius, die sich bislang noch nicht im Bestand befanden, konnte die Herzogin Anna Amalia Bibliothek im Februar 2022 erwerben. Bei dem ersten handelt es sich um »Gabrino. Einer der abentheuerlichsten Ritterromane, mit eben so abentheuerlicher Musik«, das 1786 bei Rellstab in Berlin erschien. Der Literaturwissenschaftler Alexander Košenina bezeichnet ihn als »erotisch-satirischen Operetten-Roman«. Er sieht darin ein neues Genre, das Vulpius geschaffen habe, nicht zuletzt dank der Gesangseinlagen mit Noten, um die er seinen Roman ergänzt hat. Vulpius nimmt deutliche Anleihen aus Ritterromanen, die er allerdings immer wieder ironisch wendet. Am Anfang des Romans steht die Entführung der sizilianischen Königstochter Zelminde, die ihren Entführer zur Erhaltung des Königreiches Sizilien heiratet und mit ihm einen Sohn hat: Gabrino, den Titelhelden. Eine lange Wanderschaft und unzählige Abenteuer später steht am Ende schließlich auch dessen Hochzeit.

    Das zweite Werk, das erworben werden konnte, ist »Der Schleier. Eine Operette in drei Aufzügen von C. A. Vulpius. In Musik gesetzt von E. W. Wolf«. Es erschien 1789 bei Johann Andreas Lübecks Erben. Feen, Prinzen, Zwerge und Geister bevölkern diese Operette. In Mittelpunkt steht ein zauberhafter Schleier, der einer wahren und tugendhaften Prinzessin ewige Schönheit verleiht. Mit ihm reist der Prinz Markomir nach Ägypten, auf der Suche nach einer schönen Frau, die ihm im Traum begegnet ist. Er findet sie in Prinzessin Bellamira, der er schließlich – nachdem er einige Gefahren überstanden hat – den Schleier aufsetzen kann.

    Claudia Streim Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Herzogin Anna Amalia Bibliothek

  • 16. Februar, 2022 — "Blühender Garten" im Bücherkubus der Herzogin Anna Amalia Bibliothek

    Tulpen, Hyazinthen, Narzissen und andere Frühlingsboten schmücken derzeit den Bücherkubus der Herzogin Anna Amalia Bibliothek. Der Blumentisch »Jardin portatif« gehörte einst der Weimarer Großherzogin Maria Pawlowna (1786-1859). Er kam vermutlich 1820 in ihren Besitz.

    Die russische Zarentochter und Enkelin der Zarin Katharina die Große, heiratete 1804 in St. Petersburg Erbprinz Carl Friedrich von Sachsen-Weimar-Eisenach. Damit verbündete sich das kleine, relativ unbedeutende und verarmte Herzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach mit der Zarendynastie. Die war zu dieser Zeit eine der mächtigsten und reichsten Familien in Europa. Die russische Zarentochter brachte eine millionenschwere Mitgift mit nach Weimar – Juwelen, Gold, Edelsteine, Möbel, Porzellan und sehr viel Geld.

    Maria Pawlowna bewirkte, dass die Musiker Franz Liszt und Jakob Nepomuk Hummel an den Weimarer Hof kamen und Weimars »Silbernes Zeitalter« begann. Die Gründung der Sparkasse 1821 in Weimar geht ebenso auf ihre Initiative zurück wie die Gründung der »Großherzoglichen Landesbaumschule Marienhöhe« bei Weimar 1834.

    Maria Pawlowna galt als große Blumenfreundin. Seit ihrer Ankunft am Weimarer Hof im Jahre 1804 legte sie viel Wert auf floralen Schmuck in ihren Schlossräumen. Immer zu ihrem Geburtstag am 16. Februar wurde der Blumentisch mit »schön duftenden Hyacinthen, Jonquillen, Tulpen, Tazetten, Narzissen…« bepflanzt und im Stadtschloss aufgestellt. In den 1840er Jahren lieferte der Belvederer Hofgärtner Eduard Sckell zeitweise wöchentlich sechs bis zehn Hyazinthen, Tazetten und Primeln an das Weimarer Stadtschloss.

    Heute entsteht der »Stubengarten« in der Gärtnerei der Klassik Stiftung am Schloss Belvedere. Dort werden die teilweise rund 20 verschiedenen Frühjahrsblüher vorgezogen und in Szene gesetzt. Ein besonderer »Hingucker« sind in diesem Jahr die Wildalpenveilchen. Zugänglich ist der »Jardin portatif« zu den Öffnungszeiten des Studienzentrums der Herzogin Anna Amalia Bibliothek am Platz der Demokratie 4 vom 16. bis 26. Februar 2022 | 9 bis 20 Uhr. Der Eintritt ist frei.

    Maria Socolowsky GAAB

  • 21. Januar, 2022 — Mitglieder der GAAB stellen sich vor - Dietrich Kauffmann aus Wangen im Allgäu

    Als ich 1939 in Weimar geboren wurde, gab es natürlich die 1691 gegründete »Herzogliche Bibliothek«, die 1991 den Namen Herzogin Anna Amalia erhielt. Aber weder als Grundschüler in Weimar bis zum Familien-Umzug nach Jena im Herbst 1948 noch bis zu meinem Abitur 1957 in Jena hatte ich das Gebäude von innen gesehen. Das sollte erst Jahrzehnte später geschehen.

    Ab Sommer 1957 lebte ich familien-, ausbildungs-, und berufsbedingt an verschiedenen Orten in der Bundesrepublik Deutschland. Nach einem Jurastudium arbeitete ich zunächst in der Kommunalverwaltung in Eberbach am Neckar, ab 1972 im Rechtsamt der Stadt Düsseldorf. Von 1981 bis 2002 war ich im Landeskirchenamt der Evangelischen Kirche im Rheinland in Düsseldorf tätig. Auf Urlaubsreisen lernte ich viele Bibliotheken in West- und Ostdeutschland, aber auch z. B. in Prag und in St. Gallen kennen. Besonders erinnere ich mich an Besuche der Deutschen Nationalbibliothek in Leipzig, der Oberlausitzischen Bibliothek der Wissenschaften in Görlitz, der Herzog-August-Bibliothek in Wolfenbüttel sowie der Isnyer Prediger-Bibliothek im Allgäu. Mich faszinierten die historischen Gebäude und deren prachtvollen Innenräume mit ihren Bücherschätzen.

    Dann kam der 2. September 2004. Die Nachrichten über den Brand der Herzogin Anna Amalia Bibliothek veranlassten, ja drängten mich als gebürtigen Weimarer, den Spendenaufrufen zu folgen. Am Tag der Wiedereröffnung der Bibliothek, am 24. Oktober 2007, unterschrieb ich den Aufnahmeantrag als förderndes Vereinsmitglied der GAAB.

    Ich habe seitdem immer wieder für verschiedene Projekte der Bibliothek gespendet – z. B. für die Restaurierung beschädigter Bücher und für das Modell des Turms der HAAB. Diese Bibliothek verdient es, unterstützt zu werden! Außerdem schätze ich das Engagement der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der HAAB sehr. Das Gleiche gilt für die im Vorstand und im Kuratorium der GAAB handelnden Personen. Die persönlichen Begegnungen bei Mitgliederversammlungen und den vielfältigen Veranstaltungen in Weimar sowie bei Exkursionen zu anderen Bibliotheken bereichern mich jedes Mal. Unvergesslich bleibt mir die Verabschiedung von Dr. Michael Knoche als Bibliotheksdirektor beim Festakt zum 325-jährigen Bestehen der Herzogin Anna Amalia Bibliothek am 30. September 2016 im Deutschen Nationaltheater Weimar. Die Reden u. a. von Michael Knoche und auch die Musik waren überwältigend.

    Da ich seit November 2019 in Wangen im Allgäu lebe, komme ich nicht sehr oft ins rund 500 km entfernte Weimar. Ich nehme jedoch gern an möglichst vielen Mitgliederversammlungen und dem jeweiligen Rahmenprogramm teil. Bei jedem Besuch ist es für mich ein erhebendes Gefühl, in den Bücherkubus im Studienzentrum der Bibliothek zu kommen. Wie großartig ist dieser moderne Bau in das historische Schlossensemble eingepasst. Ob in der Bibliothek oder bei Exkursionen wie 2021 nach Jena – immer wieder freue ich mich, interessante Gespräche mit altbekannten und auch mit neuen Partnern führen zu können. Jedes Mal kehre ich bereichert aus Weimar an meinen jetzigen Heimatort zurück.

    2022 möchte ich an der Exkursion der GAAB nach Bamberg teilnehmen. Und ich möchte gern den Turm der Herzogin Anna Amalia Bibliothek Weimar besichtigen, den ich bisher nur von außen und als Modell kenne. Für die Bibliothek wünsche ich mir: Mögen die Restaurierungsarbeiten der in der Brandnacht beschädigten Bücher zügig und gut finanziert weitergehen und dafür immer wieder so hochmotivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wie bisher gefunden werden. Und ich hoffe, dass noch mehr Menschen die Arbeit der Gesellschaft Anna Amalia Bibliothek und damit die Bibliothek unterstützen.

    Dietrich Kauffmann und Maria Socolowsky

  • 06. Dezember, 2021 — Spenden erwünscht für Neuerwerbung der HAAB - Das Stammbuch von Carl Wilhelm Freiherr von Fritsch (1769-1850), Minister des Großherzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach

    Die Gesellschaft Anna Amalia Bibliothek GAAB, der Freundeskreis der Bibliothek, möchte das wertvolle Stammbuch mitfinanzieren und bittet dafür um Spenden. Das Stammbuch im Ledereinband mit reicher Rücken-, Deckel- und Stehkantenvergoldung, mit goldgeprägtem Monogramm »C.W.v.F.« und der Jahreszahl »1784« ist die jüngste Erwerbung der Herzogin Anna Amalia Bibliothek. Ersteigert wurde es im November 2021 bei einer Auktion in Leipzig.

    Das Album im Taschenbuchformat von Carl Wilhelm Freiherr von Fritsch (1769-1850) enthält 37 handschriftliche Einträge. Alle erfolgten während und kurz nach seiner Studienzeit in Jena und Leipzig 1787 bis 1789. Durch ein Register ist das Stammbuch bestens erschlossen und in Bezug auf das Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach und speziell den Weimarer Hof und Johann Wolfgang von Goethe von größtem Interesse! Carl Wilhelm Freiherr von Fritsch, in Weimar geboren und gestorben, studierte Jura ab Ostern 1786 in Jena und ab April 1788 in Leipzig. Ohne förmlichen Abschluss trat er bereits 1789 in den Weimarer Staatsdienst ein und stieg dort bis zum Regierungsrat und Staatsminister auf. Er vertrat Weimar 1819 beim Karlsbader Kongress und ganz Sachsen 1833/1834 bei der Ministerkonferenz in Wien. Darüber hinaus war Fritsch über dreißig Jahre Meister vom Stuhl der Loge »Anna Amalia zu den drei Rosen in Weimar«. In der Loge hielt er den Nachruf auf den Freimaurer-Bruder Johann Wolfgang von Goethe. Im Stammbuch des Freiherrn von Fritsch haben sich zahlreiche bedeutende Familienmitglieder und auch etliche namhafte Zeitgenossen verewigt, z. B. die Weimarer Oberhofmeisterin Sophia Caroline Freifrau von Fritsch, später von Hopffgarten (1770-1837), der sächsische Staatsmann Jakob Friedrich von Fritsch (1731-1814), der Literat Peter August Friedrich Graf von Mannteuffel (1768-1842), (Foto 4), der Jenaer Rechtsgelehrte und Bibliothekar Friedrich Ernst Carl Mereau (1765-1825) (Foto 5) und der Weimarer Kammerdirektor Carl Wilhelm Constantin Stichling (1766-1836), verheiratet mit der Tochter von Wieland und in zweiter Ehe mit Herders Tochter (Foto 6 und 7). Später wurden die Porträts (Fotografien nach Gemälden) etlicher Personen beigelegt, die sich in das Stammbuch eingetragen hatten.

    Der Erwerb des sehr gut erhaltenen Albums zeigt auch die gute Zusammenarbeit innerhalb und außerhalb der Klassik Stiftung Weimar. Eine wissenschaftliche Mitarbeiterin des des Goethe- und Schiller-Archivs (GSA) entdeckte das Stammbuch im Katalog des Sächsischen Berliner Auktionshauses und Antiquariats Johannes Wend und informierte die HAAB. Zuvor hatte eine Bibliotheksmitarbeiterin in einem Auktionskatalog ein verschwunden geglaubtes Manuskript von Johann Wolfgang von Goethe entdeckt, und zwar die zweite Strophe des Gedichts »Freisinn aus dem West-östlichen Divan«, die der Dichter an seinem 80. Geburtstag am 28. August 1829 niedergeschrieben hatte. Die Freundesgesellschaft des GSA konnte Goethes Manuskript in einer Online-Auktion für die Klassik Stiftung ersteigern.

    Für das Stammbuch des Freiherrn von Fritsch reichte die Herzogin Anna Amalia Bibliothek das Maximalangebot von 5.500 € per E-Mail beim Auktionshaus Wend ein. Geboten wurde nach Rücksprache mit der Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek (SLUB) Dresden und der Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek (ThULB) Jena, die zugunsten der Weimarer Bibliothek auf die Teilnahme an der Auktion verzichteten. Der Zuschlag fiel bei 4.000 €. Zusammen mit dem Aufgeld für das Auktionshaus, mit Versand und Mehrwertsteuer kostete das Stammbuch 5557,30 €.

    Wenn Sie sich und der Herzogin Anna Amalia Bibliothek ein schönes Weihnachtsgeschenk machen möchten, hier ist eine gute Gelegenheit dafür. Jede Spende ist willkommen. Vielen Dank schon jetzt für Ihre Unterstützung.

    Überweisen Sie Ihre Spende bitte auf das folgende Konto, z. B. über den Spenden-Button auf unserer Website: gaab-weimar.de
    Gesellschaft Anna Amalia Bibliothek e. V.
    Sparkasse Mittelthüringen IBAN DE76 8205 1000 0301 0404 00
    Kennwort: Spende Stammbuch Fritsch

    Maria Socolowsky GAAB und Claudia Streim Wissenschaftliche Mitarbeiterin der HAAB